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Titeldetails:
TitelChorherren und Ritter, Kapellen und Darstellungen des Heiligen Grabes in Hessen.
Verfasser/in Dersch, Wilhelm / 1877-1942
Publikationstyp Aufsatz
Erschienen 1942
Anmerkungen[Regulierte Chorherren nach der Augustinerregel. - 1. Niederlassungen der Chorherren (Worms, Rode im Rheingau und sehr ausführlich das Haus in Kirchhain, gestiftet von Johann Menchen, Kanzler des Kölner Erzbischofs Hermann, zugleich Scholasticus, später Propst des Liebfrauenstifts in Frankfurt, Kaplan Erzbischof Bertholds von Henneberg, Propst von Fritzlar und von St. Stephan in Mainz). - 2. Ritter vom Heiligen Grabe (nachweisbare hessische Ritter des hl. Grabes, darunter der Mainzer Domdekan Bernhard von Breidenbach). - 3. Heiliggrab-Kapellen (Michaeliskapelle in Fulda und die Kapelle in Gelnhausen, später nach Homburg v. d. H. übertragen). - 4. Heiliggrab und Grablegung (Undenheim, Wimpfen, Ortenberg, Steinau, Schmalkalden, Korbach, Fritzlar, Spangenberg, Friedberg, Bingen, Ockstadt, Alzey, Orb, Treysa, Frankfurt, Mainz und Worms). - 5. Reliquien vom Heiligen Grab.]
QuelleArchiv für hessische Geschichte und Alterstumskunde. N. F. 22, H. 2 (1942), 244-269.; Beiträge zur hessischen Kirchengeschichte 13 (1942), 244 ff.
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