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Titeldetails:
TitelMartinsrecht und Martinsbrauch im Erzstift Mainz und Hochstift Würzburg während des späten Mittelalters
Verfasser/in Merzbacher, Friedrich
Publikationstyp Aufsatz
Erschienen 1954
Anmerkungen[Inhalt: Der Volksheilige St. Martin und seine Verehrung. - Martinsmarkt (Alzey, Bensheim, Kassel, Hanau, Worbis im Eichsfeld, Westhofen). - Martini als Rechtstermin. - Martinsbruderschaft (an der Mainzer Domkirche 1294; neue Bruderschaft, 1497 in der Martinsburg gegründet, die Statuten sind auszugsweise abgedruckt; als dritte Martinsbruderschaft die Konfraternität der beiden Domkapitel von Mainz und Würzburg von 1663). - Martinsbräuche: 1. Martinsgelage (Frankfurt); 2. Martinsgans und Martinshuhn; 3. Martinsschwein; 4. Martinstrunk und Martinsminne. - Martinssymbole: 1. Siegel (Domstift, Domprobst, Domdekan, Offizialat, Stadt Mainz, Stadt Erfurt, Stadt Aschaffenburg, Stadt Miltenberg, Gericht Oberwalluf); 2. Münzen (in Mainz); Domkapitelsbrustkreuz (Mainz); 4. Bruderschaftsabzeichen.]
QuelleZeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte / Kanonistische Abteilung. - 71 = 40 (1954), S. 131-158
Raumsystematik Historische Territorien und Gebiete > Erzstift Mainz |
Sachsystematik Wallfahrt |
Heiligenverehrung |
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